Das innovative Verkehrssystem Fibernet Mobile Cocooning (FMC) integriert 5 Bahn-Elektro-Technologien:
Auto-, Eisen-, Aufzug-, Achter- und Seilbahn werden zu einem nahtlosen Transportsystem verknüpft.
Durch den Einsatz einer lösbaren Schnittstelle zwischen der Fahrgastzelle (Cocoon) und dem jeweiligen Chassis erfolgt ein sicherer, komfortabler und Ressourcen effizienter Transport, der bei Bedarf die Reisezeiten erheblich verkürzt.

Dadurch wird ein (hygienischer) end-to-end-Transport ermöglicht, ohne Umsteigen, Warten, Staus, dafür aber mit einem erhabenen, stressfreien Fahrgefühl.

Durch eine urbane Seil-Höhe von größer 100m werden Störungen der Privatsphäre und Schattenwurf vermieden.

Die Seile sind mit einem Durchmesser von kleiner 100mm aus Bodensicht unsichtbar, die Fahrgastzellen / Cocoons sind mit einer Länge von 5m in etwa so störend wie ein 50m-Flugzeug in 1000m Höhe, nur ohne dessen Geräusch-Emissionen.

Durch das „Fahren auf dem Seil“ wird ein „Herabschauen“ vermieden.

Die Türme dienen gleichzeitig als Seilbahnstützen und als Wohn-Lebensraum. Je nach Wunsch der Anrainer können standardisierte, lokal anpassbare Module „aufgefädelt“ werden, z.B. Urban Gardening, Kindergarten-Schule, Sky-Restaurant oder eine Driving Range.

Das Gesamtsystem setzt Maßstäbe in Geschwindigkeit/Fahrzeit, Ressourcenverbrauch, Emissionen, Sicherheit und Komfort. Der große Nutzen besteht insbesondere darin, dass der Mittelstreckenverkehr (Distanz größer 1km) nach oben, „wo Platz isch“, verlagert wird und auf Bodenniveau wertvolle Flächen generiert werden.

Die Integration in den bestehenden ÖPNV führt zu einer Angebotsverbesserung für die gesamte Bevölkerung.

Durch eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h ist das hochautomatisierte System Fibernet Mobile Cocooning (FMC) sowohl stadt- als auch langstreckentauglich.

Als Energieversorgung sind modulare Kleinwind- und Klein-Solaranlagen vorgesehen, sowie Kleinpumpspeicherkraftwerke, die in die Türme bzw. Fibervillages integriert sind. 

Der Raum Bodensee eignet sich besonders gut für FMC, da die Reisezeiten aufgrund direkten Verbindungen und der höheren Geschwindigkeiten zum straßen- und wassergebundenen Verkehr um ca. 80% reduziert werden können.

Das FIBERIN Fibernet Mobile Cocooning und Fibervillage  befinden sich aktuell in der Konzeptphase. Investoren und Unterstützer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Realisierungsinteresse sind genauso herzlich willkommen wie konstruktive Kritiker.

Die ersten Konzeptionen „Fibernet Mobile Cocooning“ erfolgten im Jahr 2017 für die Großraum „Berlin“ und „Lagos“, Nigeria.

Ein Vortrag auf dem 1st Urban Mobility Dialogue mit globaler Beteiligung von Stadtentwicklern in Berlin reflektierte grundsätzlich großes Interesse an einem derartigen visionären Konzept.
https://www.smartcity-dialogues.com/umd-2019/umd-2017/#speakers

Im Jahr 2018 erfolgte die Anstrengung eines Planfeststellungsverfahren für eine Museumsbahn in Berlin von der S-Bahnstation „Betriebsbahnhof Rummelsburg“ über das denkmalgeschützte Kraftwerk „Klingenberg“ zum „Funkhaus Nalepastraße“, danach über die Spree in den wiedereröffneten „Spreepark“.

Kaufmännisch und technisch weiter detaillierte Planungen beziehungsweise Business Cases erstellte das FIBERIN 2019 für die Region „San Francisco Bay Area“ mit der verbesserten Anbindung der Tech-Industrie im Silicon Valley in die Region.

Seit 2020 entwickelt das FIBERIN Projekte mit Fokus auf den süddeutschen Raum, insbesondere auf die Region Stuttgart mit der Labor-Campus-Bahn für den „Pfaffenwaldring“ und die „Region Stuttgart“.

Der Raum Bodensee eignet sich besonders gut für FMC, da die Reisezeiten aufgrund direkten Verbindungen und der höheren Geschwindigkeiten zum straßen- und wassergebundenen Verkehr bis zu 80% reduziert werden können.

In der „Region Stuttgart“ sind Reisezeit-Ersparnisse in einer Größenordnung von 30-70% nach Berechnungen des FIBERIN erzielbar.

Das FIBERIN Fibernet Mobile Cocooning und Fibervillage  befinden sich aktuell in der Konzeptphase. Investoren und Unterstützer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Realisierungsinteresse sind genauso herzlich willkommen wie konstruktive Kritiker.

Das Freie Institut für Bedürfniserforschung und Internetanwendung – FIBERIN erarbeitet nachhaltige Visionen, konzipiert Projekte und setzt diese um.

Das FIBERIN dient der ganzheitlichen und nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität auf unserem Planeten. 

Das bionische Prinzip „Häuser wie Blätter, Dörfer wie Bäume, Städte wie Wälder und Seile als Straßen“ zeichnet den Weg vor in eine nachhaltigere Gesellschaft.

Erste Aktivität des sozial und technisch getriebenen FIBERIN im Jahr 2000 war die Initiierung und Projektleitung der synergetischen Kultur-Großveranstaltung Ghettofusion.de in Clausthal-Zellerfeld und anschließende Gründung eines gemeinnützigen Vereins.

Hierbei fand das dem FIBERIN zugrunde liegende „Get-to-Fusion-Prinzip“ erstmalige Anwendung:
Lokale Stakholder zum allseitigen Vorteil auf eine Vision, ein Ziel zu interessieren, zu motivieren und gemeinsam synergetisch zur Umsetzung zu begeistern.

Nach 15 Jahren “Stand-by” aufgrund der Entscheidung für eine Karriere in der Industrie erfolgte 2015 der Reset und die Weiterführung des FIBERIN, diesmal als „Unternehmen zur netzfernen Erzeugung von Elektrizität, Projektleitung und Handel“. 2016 ergänzt das FIBERIN seine Konzeptionen mit Fibernet Mobile Cocooning um das Feld “Mobiltät”, 2018 um die gesamte „Infrastruktur“, die einem qualitativ hochwertigen, nachhaltigen Leben dienlich ist.

Zur ganzheitlichen Steigerung der Lebensqualität konzipiert FIBERIN vertikale Dörfer, getauft Fibervillages, die Bedarfsgerechte nachhaltige vertikal orientierte Lebensräume schaffen.

Nach dem Get-to-Fusion-Prinzip sollten alle lokal vorhandenen Ressourcen harmonisch gebündelt werden, um alle regionalen Interessen zur Steigerung der Lebensqualität bestmöglich zu integrieren.

Der Pfaffenwaldring bzw. Campus der Universität eignet sich aus unserer Sicht hervorragend für ein erstes Projektfeld für Fibernet Mobile Cocooning. Zum einen aufgrund der vorhandenen universitären Kompetenzen, zum anderen aufgrund der verhältnismäßig einfachen Genehmigungsprozesse.

Das FIBERIN Fibernet Mobile Cocooning und Fibervillage  befinden sich aktuell in der Konzeptphase. Investoren und Unterstützer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Realisierungsinteresse sind genauso herzlich willkommen wie konstruktive Kritiker.